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12.03.2024 Kategorie: Propstei

Gemeindglieder wählten Kirchenvorstände

Die neue Möglichkeit, online zu wählen, hat sich bewährt

Am 10. März endete um 18 Uhr mit dem Schließen des letzten Wahbüros die Wahlphase für die Kirchenvorstände in den Gemeinden der Propstei Vorsfelde.

Begonnen hatte die Wahl etwa Mitte Februar, als die Wahlbenachrichtigungen in den Haushalten ankamen. Bis 3. März war es möglich, online die Stimme abzugeben, bis 7. März konnte die Briefwahl beantragt werden.

Bei einer gegenüber 2018 um 2% gestiegenen Wahlbeteiligung von fast 21% wählten insgesamt 3.490 Gemeindeglieder 43 Kirchenvorsteherinnen und 28 Kirchenvorsteher. Über 56% der Wählerinnen und Wähler gaben ihre Stimme online ab, die Zahl der Briefwählenden verringerte sich von mehr als 13% im Jahr 2018 auf 2,4% in diesem Jahr.

Das Durchschnittsalter der gewählten Kirchenvorstände liegt bei 53,13 und ist etwa 3 Monate gesunken (von 53,35 in 2018), die Anzahl der Gewählten zwischen 18 und 24 Jahren hat sich auf drei Personen gegenüber 2018 verdreifacht.


"Ältester" und "jüngster" Kirchenvorstand in der Propstei Vorsfelde:

  • Danndorf-Grafhorst mit 65 Jahren Durchschnittsalter
  • Rühen-Brechtorf-Eischott mit 30 Jahren und 8 Monaten Durchschnittsalter


Höchste Anzahl von Wählerinnen und Wähler unter 16 Jahren:

  • St. Servatius und St. Nicolai in Wolfsburg: 18 (5,98%)
  • Katharinengemeinde in Bahrdorf: 14 (4,52%)


Die Gemeinden mit den höchsten Wahlbeteiligungen sind

  • St. Andreas Calvörde: 50,32%
  • Trinitatisgemeinde in Calvörde: 49%
  • Papenrode in Groß Twülpstedt: 42,18%


Größte und kleinste Gemeinde:

  • St. Petrus/Heiliggeist Vorsfelde in Wolfsburg: 3.624 Wahlberechtigte
  • Papenrode in Groß Twülpstedt: 147 Wahlberechtigte


Hier berichten die Kirchengemeinden über die Wahlergebnisse in der Gemeinde:

Rühen-Brechtorf-Eischott

St. Petrus/Heiliggeist

Velpke/Mackendorf

Katharinengemeinde Bahrdorf

Kirchenvorstandswahl, Plakat