Nach gut 6 Monaten -von der Bestellung bis zur Fertigstellung- ist er nun in Vorsfelde: der Bauwagen der Propsteijugend.
Noch sieht er sehr kahl und nüchtern aus. Aber gerade das ist wichtig, damit er gestaltet und in Besitz genommen werden kann. "Die äußerliche Gestaltung des Bauwagens bietet viele Möglichkeiten für individuelle und kreative Formen", so Simone Rieger, Propsteijugenddiakonin. "Der Wagen kann zu einem Werbeträger mit hohem Wiedererkennungswert werden."
Mit dem Bauwagen ließe sich ein niederschwelliger mobiler Anlaufpunkt für Angebote und Treffpunkte, gerade in den Neubaugebieten, gestalten. Aber auch Gemeindefeste, Veranstaltungen der örtliche Kinder-, Jugend- und Familienarbeit in den Gemeinden sowie die Kita-Arbeit an verschiedenen Standorten könne bereichert werden.
Im Bauwagen könne eine Art Mini- Begegnungsstätte für Kinder, Jugendliche und Eltern und gezielte Angebote entstehen. Durch genügend Stauraum und Tisch und Bänke ist der Innenraum auch für eine kleine Gruppe und Gespräche geeignet.
Es sei praktisch, für die jeweilige Veranstalung gleich die Materialien und Wetterschutz vor Ort zu haben.
"Seinen ersten Einsatz findet der Bauwagen schon am Samstag, beim Konfi-Cup des Pfarrverbandes am Drömling."
Der Bauwagen wurde auf Antrag des Propsteijugendausschusses über die Zuschüsse der Landeskirche zur Vernetzung der Kinder- und Jigendarbeit finanziert.